Ab dem 01.01.2025 gilt das Betriebsverbot für Geräte, die vor 03/2010 installiert wurden und bis 2024 keinen Nachweis über die Grenzwerte erbracht haben. Eine Verlängerung der Betriebserlaubnis über Herstellererklärungen ist leider nicht mehr möglich.
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Anziehend warm: Wie wichtig Wärme für Körper und Geist ist

Der Wind pfeift scharf um die Ecken, die Hände frieren und mit jedem Grad weniger sinkt die Stimmung. Wenn es draußen kalt wird, freuen wir uns auf einen warmen Tee, das kuschelige Sofa und auf die Wohlfühlatmosphäre in unserem Zuhause. Wärme ist ein wichtiges Element, um sich körperlich und seelisch wohlzufühlen.

Faktor 1: Wärme regt den Stoffwechsel an

Der Mensch benötigt Wärme. Unser Körper ist nicht darauf ausgelegt, sich längere Zeit in einer kalten Umgebung zu bewegen. Sinkt die Körpertemperatur unter einen bestimmten Schwellenwert, können wir uns sogar in Lebensgefahr befinden. Die Körpertemperatur des Menschen liegt bei etwa 37°C. Halten wir diese Temperatur konstant, fühlen wir uns wohl und unser Herz-Kreislauf-System funktioniert in der Regel gut. Sinkt die Körpertemperatur nur um zwei Grad Celsius, wird die Haut langsam blau. Das liegt an einem Sauerstoffmangel, denn: Ist es zu kalt, ziehen sich die Blutgefäße zusammen, die Haut wird weniger durchblutet. Damit wird auch die Sauerstoffversorgung gedrosselt. Weiterer Nebeneffekt: Wir bekommen weniger Luft, der Puls erhöht sich hingegen. Bei einer Körpertemperatur von 28°C oder weniger befinden wir uns in einem lebensgefährlichen Zustand.

Aber soweit muss es gar nicht kommen, um sich unwohl zu fühlen. Wer in der kalten Jahreszeit den Kaminofen kalt lässt, auf das Heizen verzichtet oder die Leistung drosselt, hemmt auch wichtige Prozesse im Körper. Das Ergebnis: Unwohlsein – und eine dicke Erkältung. Lesen Sie dazu auch Für langfristig warme Füße: Tipps zum Heizkosten sparen. 

 

Faktor 2: Wärme unterstützt die Immunabwehr

Sicher: Wir können uns auch im Sommer eine Erkältung zuziehen. Die kalte Witterung erhöht dennoch das Risiko einer Schniefnase. Die Ursache liegt dann in den verengten Blutgefäßen und einer daraus resultierenden schlechteren Durchblutung durch Kälte. Zudem trocknet die Heizungsluft in Wohnräumen die Schleimhäute aus und Viren haben es leichter, in den Körper zu gelangen. Wer den Kaminofen gut einheizt, sorgt für eine stetige, wohltuende Wärme, so dass der Körper gut arbeiten kann. Das Immunsystem wird angekurbelt, die Blutgefäße erweitern sich und die Blutzirkulation erreicht über das Blut- und Lymphsystem alle Stellen des Körpers und die inneren Organe. Um trockene Schleimhäute zu vermeiden, kann ein kleines Schälchen Wasser auf dem Kaminofen platziert werden. Wasserdampf sorgt für ein gutes Raumklima. 

Aber Achtung: Stellen Sie das Wasser auf den Kaminofen, wenn er sich noch im kalten Zustand befindet. Wenn Sie den Moment verpasst haben, stellen Sie bitte nur warmes oder leicht erhitztes Wasser auf Ihren Kaminofen. Ist der Temperaturunterschied zwischen Kaminofenverkleidung und Wasser zu extrem, können Risse in der Steinverkleidung entstehen. Achten Sie außerdem darauf, dass das Schälchen von außen trocken ist, um unschöne Wasserränder auf Ihrer Kaminofenverkleidung zu vermeiden. Verzichten Sie ebenfalls auf Gefäße aus Metall, um Rostränder oder Verfärbungen zu vermeiden. Stellen Sie immer eine Steinplatte oder anderes nicht brennbares Material unter das Schälchen.

 

Faktor 3: Wärme entspannt Seele & Geist

Wärme tut nicht nur im Winter gut. Sie ist immer dann richtig, wenn wir wortwörtlich entspannen möchten. Mit warmen Umschlägen, einem Vollbad oder der Wärmflasche lassen sich Muskelverspannungen im Körper lösen. Auch in Yoga-Übungen wird Wärme zur Entspannung eingesetzt. Dabei werden die Hände aneinandergerieben, um sie anschließend auf die Augen zu legen. Die ausstrahlende Wärme hilft bei müden Augen und gegen Stress. So wie uns Kälte zusammenkrampfen lässt, entspannt uns Wärme.

 

Anregungen für wohlig warme Momente

  • Eingehüllt: Kleidung und Decken aus Wolle
    Für den entspannenten Abend vor dem wärmenden Kaminofen empfehlen sich kuschelige Pullover und Decken aus Wolle. Das natürliche Material bildet winzige Luftkammern, die isolierend wirken und dadurch kalte Luft nicht durchlassen. Weil Wolldecke nicht gleich Wolldecke ist! Achten Sie auf die Qualität des Grundmaterials Wolle. Bei unserer Wolldecke handelt es sich um ein in Deutschland hergestelltes Qualitätsprodukt aus 100 % wertvollem Naturhaar (Schurwolle). Die weiche Wolldecke fühlt sich gut auf der Haut an, verfügt über eine hohe Wärmeisolierung und dient gleichzeitig als edle Dekoration für Ihr Wohnzimmer.
  • Anhaltend gemütlich: DROOFFolith Wärmespeicherringe
    Wir benötigen eine möglichst gleichbleibende Wärme, damit wir uns wohlfühlen und entspannen können. Daher empfehlen wir DROOFF Kaminöfen mit DROOFFolith-Wärmespeicherringen. Sie speichern die Wärme des Kaminofens und geben sie anschließend bis zu zehn Stunden gleichmäßig an den Raum ab.

 

Möchten Sie mehr über die Wirkung von Feuer und Flamme erfahren? Dann lesen Sie unseren Beitrag Faszination Feuer: Spüren Sie die archaische Urkraft?