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Nachhaltig wohnen: 10 leicht umsetzbare Ideen

Knappe Ressourcen, hohe Emissionswerte und die Herausforderungen des Klimawandels: Wir sind alle gefragt, unser Bestes zu geben, um wertvolle Rohstoffe einzusparen und unsere Umwelt möglichst sauber zu halten. Und damit können Sie jetzt direkt in Ihrem Zuhause anfangen. Lernen Sie hier leicht umzusetzende Tipps für ein nachhaltiges Wohnen kennen und setzen Sie die erste Idee doch gleich um. 

1. Wählen Sie umweltfreundliche Wandfarbe

Wenn Sie Ihren Wänden einen neuen Anstrich verpassen möchten, dann achten Sie auf die Wahl der Farbe. Ob weiß oder bunt: Wandfarben sollten keine Schadstoffe und so wenig Konservierungsstoffe wie möglich beinhalten. Die Inhaltsstoffe können in die Luft abgegeben und so auch eingeatmet werden.

Ein gutes Indiz für eine umweltfreundliche Wandfarbe ist das Siegel des Blauen Engels. Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, wählt Lehmfarbe, die ganz ohne Konservierungsstoffe auskommt und atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend sowie geruchsabsorbierend ist. Weitere Möglichkeiten sind Kalkfarben, Silikatfarbe (Mineralfarbe) und Dispersionsfarben auf Wasserbasis.

2. Kaufen Sie nachhaltige Möbel

Möbel können Wegbegleiter für ein ganzes Leben sein. Deshalb macht es für ein nachhaltiges Wohnen Sinn, auf zeitlose Klassiker zu setzen, die durch Dekoration immer wieder einen neuen Charakter erhalten. Achten Sie beim Kauf auf das Material: Wählen Sie Vollholzmöbel, die nicht mit schadstoffhaltigen Lacken, Ölen oder Lasuren behandelt wurden. Und wie wäre es mit Vintage-Möbeln aus zweiter Hand?
 

3. Heizen Sie richtig

Etwa 60 Prozent unseres CO₂-Ausstoßes sind auf das Heizen zurückzuführen – hier gibt es also viele Optimierungsmöglichkeiten. Zunächst einmal die Frage: Haben Sie sich schon mal bewusst gemacht, wie Sie möglichst klimafreundlich mit Holz heizen können? Überdenken Sie generell einmal Ihr Heizkonzept. Muss wirklich die Heizung mit teurem, umweltschädlichem Öl den Großteil der Wärme ins Haus bringen? Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der eine nachhaltige Alternative zu fossilen Brennstoffen darstellt. Lesen Sie in diesem Beitrag, warum das Heizen mit Holz eine gute Sache ist.

Mit einem modernen Kaminofen von DROOFF heizen Sie außerdem besonders sauber. Häufig wird der Kaminofen zu Lasten von Umwelt und Geldbeutel falsch bedient. Neben einer modernen Verbrennungstechnik sind fast alle unsere Modelle mit der elektronischen Abbrandsteuerung fire+ erhältlich. Die fire+ übernimmt ganz automatisch die optimale Steuerung der Verbrennungsluft. Das Feuer brennt möglichst umweltschonend und effizient. Sie haben immer ein schönes Flammenbild und heizen mit weniger als halb so vielen Emissionen wie gesetzlich gefordert. Außerdem sparen Sie Holz und somit Geld. Was unsere Kaminöfen außerdem so besonders macht, erfahren Sie hier!

Nun aber zum Thema Heizung – denn ganz ohne kommen wohl die wenigsten Haushalte aus: Wissen Sie, was die Zahlen auf dem Heizungsthermostat bedeuten? Denken Sie, dass es schneller warm wird, wenn Sie die Heizung auf vier drehen? So ist es nicht. Drehen Sie die Heizung auf drei, heizt die Anlage so lange ein, bis eine Raumtemperatur von etwa 20 Grad erreicht wurde, auf der Stufe vier wird es bis zu 24 Grad warm. Die Schnelligkeit des Aufheizens lässt sich aber nicht beschleunigen. Für ein angenehmes Raumgefühl ist eine Temperatur von 20 Grad vollkommen ausreichend. Schließen Sie gegen Abend die Vorhänge und ziehen Sie vorhandene Rollläden herunter, damit die Temperatur besser gehalten werden kann. 

4. Vermeiden Sie Plastik

Mikroplastik gelangt nicht nur ins Meer und verschmutzt die Luft – die Partikel gelangen auch in unseren Körper. Ziel sollte es immer sein, Plastik zu vermeiden. Dazu braucht es manchmal nur wenige Handgriffe: Tauschen Sie Plastiktüten durch Baumwollbeutel aus, kaufen Sie Pflegeprodukte in Glasflaschen oder Aludosen, nutzen Sie eine Haarbürste mit einem Holzgriff. Es reicht oftmals, vor dem Kauf von Waren kurz innezuhalten und sich bewusst nach Alternativen umzuschauen – die gibt es nämlich sehr oft.

5. Kaufen Sie verbrauchsorientiert ein

Setzen Sie sich ein Mal pro Woche mit der ganzen Familie zusammen und besprechen Sie, welche Nahrungsmittel Sie benötigen und welche Gerichte in der kommenden Woche gegessen werden sollen. Wenn Sie wissen, für welche Gerichte Sie Zutaten benötigen, vermeiden Sie Spontankäufe, die sich nachher als Fehlkäufe herausstellen.

6. Sparen Sie Strom

Energie ist kostbar – in Zeiten von steigenden Strom- und Gaspreisen ganz besonders. Zum nachhaltigen Wohnen gehört deshalb auch ein cleveres Energiemanagement. Bis auf den Kühlschrank sollten alle Geräte über eine Steckdosenleiste mit Schalter angeschlossen sein. Indem Sie das Gerät tatsächlich nur dann mit Strom versorgen, wenn Sie es benötigen, sparen Sie Strom ein. Dasselbe gilt für Lampen: Machen Sie nur in dem Raum Licht, in dem Sie sich befinden. Ansonsten gilt: Licht aus. Beim Kauf von Geräten oder auch Spielzeug sollten Sie langfristig denken: Investieren Sie in Geräte mit Netzteil oder aufladbaren Akkus: Diese Alternativen zu Batterien schonen die Umwelt und Sie sparen Geld.

7. Nutzen Sie zum Putzen Hausmittel

Mit herkömmlichen Reinigungsmitteln landen oft scharfe Tenside, synthetische Duft, Farb- oder Konservierungsstoffe sowie waschaktive Substanzen, die aus Erdöl gewonnen werden, im Abwasser. Um das zu verhindern, nutzen Sie zum Reinigen Hausmittel wie Essig(-essenz), Zitronensäure und Natron. Mit Wasser verdünnt sind diese drei Zutaten wahre Alleskönner. Angebranntes in Töpfen lässt sich sehr gut mit Soda entfernen, hartnäckige Flecken in der Kleidung werden mit Kernseife behandelt.

8. Sparen Sie wertvolles Trinkwasser ein

Jeden Tag fließen in deutschen Haushalten pro Kopf zwischen 120 und 190 Liter Trinkwasser durch die Leitungen – also Wasser in hoher Qualität, das eigentlich zum Verzehr geeignet wäre. Setzen Sie dieses wertvolle Gut sorgfältig ein und sparen Sie es, wo es geht. Lassen Sie das Wasser nach dem Kochen von Kartoffeln oder Gemüse abkühlen und verwenden Sie es als Gießwasser für Ihre Pflanzen. Setzen Sie eher auf das Duschen (ca. 15 Liter pro Minute) als auf das Vollbad (ca. 140 Liter). Achten Sie beim Kauf einer neuen Wasch- oder Spülmaschine auf den Wasser- und Energieverbrauch: Hier lassen sich mehrere tausende Liter Wasser pro Jahr sparen. Und nicht zuletzt: Wasserhahn während des Zähneputzens abstellen.
 

9. Recyceln Sie Materialien

Alte Kleidungsstücke oder Betttücher erhalten als Putzlappen ein zweites Leben. In Eierkartons ziehen Sie im Frühling Samen für Blumen oder Gemüse heran und im Winter lassen sich daraus super Anzünder für den Kaminofen basteln. Aus genügend Kerzenresten lassen sich mit ein wenig Geschick neue Kerzen gießen. Bevor Sie Dinge wegwerfen, suchen Sie im Internet nach Inspirationen für ein sinnvolles Recycling von Materialien – es ist fast immer etwas zu finden. Übrigens sind die Kaminöfen von DROOFF auch sehr gut recyclingfähig: Sie bestehen fast ausschließlich aus Stahl, Eisenguss und Naturstein – Materialien, die immer wieder verlustfrei recycelt werden können. Und die Kaminöfen sind so strukturiert, dass die Einzelteile möglichst schnell und leicht demontiert werden können. So können die einzelnen Materialien wieder problemlos in den Wertstoffzyklus eingebracht werden. Mehr Infos zum Recycling der DROOFF Kaminöfen finden Sie hier.

10. Wohnen Sie bewusst minimalistisch

Wen das Nachhaltigkeitsfieber einmal gepackt hat, der hat auch schnell verstanden, dass der bewusste Umgang mit Ressourcen eine Haltung zum Leben ist. Was brauche ich wirklich für ein gutes Leben? Muss ich alles selbst besitzen oder kann ich es auch leihen? Und wenn ich etwas kaufe: Muss es unbedingt neu sein? Wer sich solche Fragen vor jeder Neuanschaffung stellt, der ist auf dem besten Weg zum nachhaltigen Wohnen.

Wie Sie sehen, gibt es im eigenen Zuhause sehr viel Potenzial, um einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Wir wünschen viel Spaß bei der Umsetzung unserer Ideen. Uns liegt vor allem das Thema „Heizen mit Verstand“ am Herzen. Informieren Sie sich bei Ihrem Fachhändler vor Ort, wie Sie mit einem DROOFF Kaminofen „ganz gemütlich“ Ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten können!