Anmelden

Noch kein Kundenkonto? Jetzt registrieren

Warenkorb Zum Warenkorb
Zwischensumme (inkl MwSt.)

x

Zur Kasse
Anmelden

Noch kein Kundenkonto? Jetzt registrieren

Warenkorb Zum Warenkorb
Zwischensumme (inkl MwSt.)

x

Zur Kasse

DIY-Osterdeko: Frühlingsgrüße aus Naturmaterialien

Im März ist das Wetter noch sehr wechselhaft: Mal strahlt die Sonne vom Himmel, aber es auch noch Schnee möglich. Wer sich den Frühling nach Hause in die warmen vier Wände holen möchte, kann sich eine nachhaltige Osterdeko basteln. Dafür braucht es gar nicht viel: Ein paar Naturmaterialien, farbenfrohe Frühlingsblüher und etwas Zeit. Ganz viel Spaß beim Nachbasteln!

Benötigte Materialien für nachhaltige Osterdeko:

  • Pflanzgefäß (in unserem Beispiel aus Holz, auch möglich: Tontopf oder Vintage-Emaille)
  • je nach Wunschgröße oben aufgeschnittener Saftkarton, Milchtüte (Tetra Pak) oder Ähnliches
  • heimische Frühlingsblumen zum Einpflanzen, z. B. Narzissen, Krokusse oder Schneeglöckchen
  • Moos
  • Dekozweige in unterschiedlichen Größen
  • Deko wie Zapfen, kleine Ostereier etc.
Benötigte Naturmaterilien für DIY Anleitung Blühende Osterdeko

Schritt 1: Pflanzgefäß vorbereiten

Um Ihre nachhaltige Osterdeko zu basteln, legen Sie sich alle Materialien bereit. Den wasserfesten Karton schneiden Sie an der Längsseite auf und positionieren ihn im Pflanzgefäß. Die Äste können Sie bereits jetzt auf eine handliche Länge zuschneiden. 

 

Schritt 2: Frühlingsblumen platzieren

Schritt 1 Frühlingsblumen platzieren für DIY Anleitung Blühende Osterdeko
Schritt 2 Frühlingsblumen platzieren für DIY Anleitung Blühende Osterdeko

Bevor sie Narzissen, Schneeglöckchen und Co. endgültig einpflanzen, können Sie zunächst ausprobieren, wie sie am besten zur Geltung kommen: Die größten Pflanzen können beispielsweise in der Mitte platziert werden, kleinere werden drumherum gepflanzt. Oder es wechseln sich kleine und zarte Pflanzen mit größeren Exemplaren ab.

Wenn Sie Ihre favorisierte Zusammenstellung gefunden haben, nehmen Sie die Pflanzen aus den Plastiktöpfen und setzen sie in das Pflanzgefäß. Lücken schließen Sie mit nährstoffreicher Komposterde.

 

Schritt 3: Karton verstecken

Frühlingsblumen mögen feuchte Erde und eine gute Nährstoffversorgung. Um die Erde vor dem Austrocknen zu schützen, wird Moos verteilt. Drücken Sie es zwischen den Pflanzen leicht an, damit es Kontakt zur Pflanzerde hat. Dieses Moosbeet gefällt nicht nur den Pflanzen, es verdeckt auch den Karton.

 

Schritt 4: Letzte Handgriffe

 

Nun sieht die nachhaltige Osterdeko schon sehr schön aus. Das i-Tüpfelchen sind nun die kleinen Dekoelemente. Stecken Sie zwischen die Pflanzen Äste in das Pflanzgefäß, ohne die Blumenzwiebel zu verletzen. Nutzen Sie dazu Äste aus dem Garten oder „ernten“ Sie kurze Äste auf einem Spaziergang durch den Park. Dabei sind die älteren Äste oftmals besonders attraktiv: Feine Flechten geben der Osterdeko einen natürlichen Look. 

Aber auch frische Zweige vom Obstbaumschnitt sehen mit ihren noch geschlossenen Knospen sehr schön aus. Achten Sie beim Stecken der Zweige darauf, dass sie stabil stehen. Tannenzapfen, zarte Eierschalen von Buntlegern oder ein besonders schöner Stein: Mit solchen kleinen Dekoelementen finalisieren Sie ihre nachhaltige Osterdeko.

 

Voilá! Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, brauchen Sie für ihre nachhaltige Osterdeko nur noch ein hübsches Plätzchen auf der Fensterbank, der Anrichte oder dem Esstisch suchen. Wichtig ist nur, dass Sie das schöne Stück immer im Auge haben, um sich an dem Blickfang zu erfreuen.

 

Tipp: Nach dem Verblühen dieser nachhaltigen Osterdeko können die Frühlingsblumen in den Garten oder eine andere Grünfläche gesetzt werden. Dazu abwarten, bis das Grün komplett abgestorben ist und nur sehr wenig gießen und feucht halten, damit die Knolle nicht fault. Über die grünen Blätter sammeln die Pflanzen Energie für das nächste Frühjahr, niemals abschneiden.