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Weniger ist mehr: So geht nachhaltige Produktentwicklung

Wer kennt es nicht? Der Fernseher geht kaputt oder der Staubsauger funktioniert nicht mehr. Der Aufwand und die Kosten für eine Reparatur lohnen sich nicht. Aus dem Auge, aus dem Sinn: So landen viele Produkte ungeprüft auf dem Müll und werden dem Wertstoffkreislauf nicht mehr zugeführt. „Wir konzentrieren uns beim Recycling nur auf die einfachsten Materialien, lassen aber strategische Rohstoffe wie seltene Erden außer Acht“, sagt Volker Handke vom Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in einem Interview, „Auch die heutige Vielfalt an Kunststoffen und Zusatzstoffen stellt ein hochwertiges Recycling vor kaum lösbare Aufgaben.“

Eine bestmögliche Recyclingfähigkeit betrifft auch DROOFF als Hersteller von nachhaltigen Kaminöfen. Unsere Überzeugung:

Recycling und der wertschätzende Umgang mit Ressourcen gehören zu den wichtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft.

 

Recycling von vorne mitgedacht: Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft

Der Recycling-Gedanke beginnt bereits mit der Entwicklung neuer Kaminöfen:

  • Damit die Wertstoffe später voneinander getrennt verarbeitet und recycelt werden können, müssen die einzelnen Komponenten unabhängig voneinander demontierbar sein.
  • Zudem sollten möglichst wenig und qualitativ hochwertige Materialien für einen Kaminofen genutzt werden.

 

So schaffen wir im besten Fall einen nahezu optimalen Wertstoffkreislauf, in dem Materialien wiederverwendet werden können und so möglichst wenig Abfall entsteht.

Schon bei der Konstruktion und Fertigung unserer Qualitätskaminöfen haben wir Nachhaltigkeit und Recycling fest im Blick.

Diese Philosophie lebt auch DROOFF. Unsere Kaminöfen bestehen nur aus wenigen, bewusst ausgewählten Materialien. Hauptbestandteil sind Stahl und Eisenguss. Diese können ebenso wie die Glaskeramik dem Wertstoffkreislauf erneut zugeführt werden. Schamotte oder Natursteinverkleidungen finden beispielsweise als Schotter eine Zweitverwendung. Die verschiedenen Komponenten werden ausschließlich mit Steck- oder Schraubverbindungen zusammengehalten. So ist eine einfache Demontage der Materialien gewährleistet.  

Um die Dichtigkeit von Tür und Luftschieber zu gewährleisten und „Falschluft“, die eine saubere Verbrennung stören würde, zu verhindern, verbauen wir ein Luftschieberelement aus Teflon und Dichtungen aus Glasfaser. Diese Komponenten können zwar nur thermisch verwertet werden – bringen aber lediglich wenige Gramm auf die Waage.

Mit einer Recyclingquote von über 99 % können wir stolz berichten: Umweltschutz startet bei uns schon mit der Produktkonstruktion.

 

Stahl + Eisenguss: Starke Qualität

Ein Blick auf die Skizze eines DROOFF Kaminofens zeigt deutlich, dass Stahl und Eisenguss die Hauptbestandteile eines jeden Modells sind. Beide sind äußerst langlebig. Eisenguss lässt sich nicht verbiegen und ist auch unter Einfluss von hohen Temperaturen formstabil. 

Ein wichtiges Qualitätsmerkmal - so ist über einen sehr langen Zeitraum gewährleistet, dass wichtige Bauteile wie die Tür eines Kaminofens dicht bleiben. Eisenguss und Stahl können durch Einschmelzen immer wieder verwendet werden, was einen guten CO2-Abdruck zur Folge hat.

 

Glas: Immer wieder zum Dahinschmelzen

Eine vergleichsweise kleinere Komponente eines DROOFF Kaminofens macht die Glastür aus. Dafür verwenden wir hochwertige Glaskeramik, die ausschließlich aus dem Hause SCHOTT stammt.

Wie auch DROOFF hat sich das Traditionsunternehmen eine möglichst nachhaltige und klimafreundliche Produktion zum Ziel gesetzt. So wird für die Herstellung der Glaskeramik recyceltes Glas verwendet. Nach der Nutzung im Kaminofen wird das Material dem Wertstoffkreislauf wieder konsequent zugeführt.

 

Naturstein: Hart im Nehmen

Kaminöfen mit einer Verkleidung aus Naturstein bieten nicht nur eine besonders elegante Optik. Der Stein speichert die entstehende Wärme optimal und gibt sie gleichmäßig in die Umgebung ab. Ein weiteres Qualitätsmerkmal: Keine Farbvertiefer, keine Politur und keine Versiegelung.

Für DROOFF Kaminöfen wird ausschließlich der reine Stein verbaut. So bleibt das Material frei von unnötigen Zusatzstoffen. Sowohl der Stahl wie auch der Schamottestein können als Schotter im Straßenbau einwandfrei weiterverwendet werden.

 

Make fire. Save nature.

Wie Sie sehen: Nachhaltiges Heizen mit dem Kaminofen beginnt bereits in der Produktentwicklung. Lernen Sie in unserem nächsten Beitrag Kaminöfen für die Klimawende unsere Tipps für ein möglichst klimafreundliches Heizen mit Ihrem Kaminofen kennen.